Schlagwort: <span>Wissenschaftscoaching</span>

Gute wissenschaftliche Praxis

Die Formel „gute wissenschaftliche Praxis“ steht in der Hochschulentwicklung für eine kritisch-reflektierte Auseinandersetzung von Forscherinnen und Forschern (insbesondere auch Nachwuchswissenschaftler) mit wissenschaftlichen Qualitätsstandards und Forschungsrichtlinien (s. bspw. die Denkschrift „Sicherung guter wissenschaftlichen Praxis“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)). Einige Hochschulen haben in ihren Leitungsgremien eigene einrichtungsspezifische Strategiepapiere verabschiedet, in denen sie …

Wissensorganisation

Das Schreiben eines wissenschaftlichen Texts stellt heute ein komplexes multimodales Kommunikationsereignis dar. Das ist insbesondere mit Blick auf die verschiedenen Modi der Wissensorganisation relevant, die bei der Erstellung am Werk sind. Der Begriff der Multimodalität steht in der Linguistik für den Gebrauch und die Kombination verschiedener semiotischer Modi. Multimodalität liegt …

Die Scholarship-Community

Zunehmend nutzen Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen ihre Erfahrungen in der Forschung, um sich systematisch auch mit Fragen der eigenen Lehre auseinanderzusetzen. Das Engagement von Fachwissenschaftlern für didaktische Themenstellungen wird im anglo-amerikanischen Bereich mit der Wendung Scholarship of Teaching and Learning umschrieben. Damit wird ausgedrückt, dass ein Hochschullehrer sich nicht nur …

Wissenschaftscoaching

Zum Wintersemester werden wir ca. zwei Dutzend Studierende in der ersten Kohorte unseres Studienprogramms „Master of Higher Education“ zulassen. Das Studium ist ja mit einer starken Fokussierung auf die Projektarbeit angelegt — sie ist als ein eigenes Modul im Umfang von 20 Leistungspunkten im Studiengang verankert, das bereits im ersten …